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]]> Wie gut ist eine SaftpresseEine Saftpresse presst Saft aus Gemüse oder Früchten. Im Gegensatz zu einem Entsafter funktioniert eine Saftpresse in der Regel manuell und ausschließlich durch Druckausübung. Saftpressen sind zurzeit gefragter denn je: Der Gesundheitsboom hält seit Jahren an und ein Ende ist bis auf weiteres nicht in Sicht. Viele Menschen achten immer mehr auf sich, gehen ins Fitnessstudio und sorgen sich in diesem Zuge auch um die richtige Ernährung. Säfte sind dabei ein zentraler Bestandteil und bilden beispielsweise die Basis für Smoothies oder Shakes. Aber auch Menschen, die einfach nur den leckeren Saft genießen wollen ohne dabei einen Trainingsplan zu folgen, profitieren von einem Entsafter durch die enorme Zeitersparnis.
Das gilt schon bei kleinen Pressen: Die wohl bekannteste Saftpresse ist die Citrus Presse. Der kugelförmige Aufsatz kann halbgeschnittene Zitrusfrüchte auspressen, in dem die Hälften einfach darauf gedrückt werden. Durch leichte Rotation und die Lamellen an dem Kegel wird das Fruchtfleisch zerdrückt und teilweise abgeschabt. Es gibt jedoch auch komplexere Saftpressen, die neben Zitrusfrüchten noch viele weitere Früchte und sogar Gemüse pressen können.
Das schließt nicht nur das bekannte harte obst wie beispielsweise harte Äpfel mit ein, sondern bezieht sich auch auf weiches Gemüse wie Ananas, Fenchel oder Trauben. Selbst sehr hartes Gemüse wie Rhabarber oder Kohlrabi kann mit einer manuellen Saftpresse je nach Bauart gepresst werden. Der Aufwand ist hier jedoch sehr groß. Wer oft harte Früchte oder hartes Gemüse presst, dem raten wir zu einer elektrischen Saftpresse. Auch diesem Thema widmet sich dieser kleine Ratgeber, gleich nachdem wir die unterschiedlichen Arten von Saftpressen näher erläutert und deren Funktion geklärt haben. Am Ende zeigen wir interessante Rezepte mit Saftpressen und präsentieren die besten Saftpressen auf dem Markt.
Wie bereits angeklungen gibt es viele unterschiedliche Arten von Saftpressen. Wir verstehen unter diesem Begriff nur Entsafter, die durch Druckausübung funktionieren. Streng genommen sind das letztendlich alle Entsafter, teilweise auch die Zentrifugen. Wir beschränken uns hier jedoch auf manuelle Saftpressen und wenige besondere elektrische Geräte, die sogenannten Extruder Saftpressen mit Einfachschnecke oder Doppelschnecke.
Neben der in der Einleitung präsentierten Citrus Saftpresse, die wohl jeder kennt, gibt es noch die manuellen Hebelsaftpressen. Diese bestehen aus einem Korb und einem Stempel. Beides ist an jeweils einem Hebel angebracht und durch das Zusammendrücken der beiden Hebel drückt der Stempel in den Korb. Entsprechend wird im Korb das Pressgut gelagert und durch den Stempel ausgepresst. Je länger dabei der Hebel ist, desto stärker kann man pressen. Größere Geräte dieser Art erlauben auch das Auspressen von hartem Gemüse oder hartem Obst wie beispielsweise grünen Äpfeln oder Kohlrabi. Doch egal wie lang der Hebel ist, es bedarf garantiert mehr Kraftaufwand als bei einer elektrischen Saftpresse. Der Vorteil einer manuellen Saftpresse liegt auf der Hand: Der geringe Preis vereinfacht den Einstieg in die Welt der frischgepressten Säfte. Außerdem ist eine manuelle Saftpresse robust, einfach zu reinigen und universell einsetzbar. Je nach Presse ist sogar ein Einsatz als Nudelpresse möglich (bei den Hebelpressen). Als Nachteil ist aufzuführen, dass man es bei hartem Gemüse oder hartem Obst in der Regel relativ schwer hat, genügend Saft auszupressen. Das gilt eigentlich grundsätzlich, denn im Vergleich zu elektrischen Saftpresse ist die Saftausbeute beim manuellen Pressen etwas geringer.
In diesem Bereich gibt es die Zentrifugen und die Extruder Saftpressen. Wie bereits gesagt betrachten wir nur letztere. Die Extruder Saftpresse funktioniert mit einer schneckenförmigen Welle, die rotiert. Durch die Rotation wird das Obst aus einem Trichter nach vorne gefördert. Im vorderen Bereich verengt sich die Schnecke und das Obst wird zusammengepresst. Es gibt derartige Saftpressen auch noch in erweiterter Ausführung mit sogenannter Doppelschnecke. Der verfahrenstechnische Fachbegriff wäre ein Doppelwellenextruder. Der Vorteil eines solchen Extruder ist ein besserer Pressgrad. Hier erhält man ein Maximum der möglichen Saftausbeute und das ganz ohne Kraftaufwand. Zudem wird extrem wenig Luft und damit Sauerstoff in den Saft gemischt. Der Nachteil ist die vergleichsweise aufwendige Konstruktion und der damit einhergehende hohe Preis. Auch die Reinigung ist etwas komplizierter.
Eine Saftpresse funktioniert nach dem Prinzip der Druckausübung, sei es nun eine manuelle Saftpresse oder eine elektrische Saftpresse. Der Druck muss dabei groß genug sein, so dass die Flüssigkeit aus dem Zellgewebe des Pressguts entweicht. Je nach Stabilität und Wassergehalt des Zellgewebes ist mehr oder weniger Druck notwendig. Während man bei Zitrusfrüchten oder Melonen nur sehr wenig Druck benötigt, bedürfen Früchte mit hartem Fruchtfleisch wie beispielsweise frische Äpfel einem höheren Druckaufwand. Nur die Art und Weise, wie der Druck generiert wird, unterscheidet die unterschiedlichen Arten der Saftpressen die wir gerade eben erläutert haben.
Es gibt natürlich unendlich viele Rezepte für Saftpressen da draußen. Gute Anlaufstellen sind große Portale wie Chefkoch.de oder einschlägige Foren. Auch speziellere Seiten mit Fitness als Thema haben oft Rezepte für Schecks oder Drinks, bei denen Saftpressen Einsatz finden. Eine weitere sehr schöne und übersichtliche Seite für allerlei Rohkostrezepte hinsichtlich Saftpresse und Entsafter gibt es bei happy-vita.de. Dort sind die unterschiedlichen Rezepte in Kachelform illustriert und mit einem Klick abrufbar. Für alle, die beim Kochen gerne etwas in der Hand haben, gibt es natürlich auch noch die guten alten Rezeptbücher. Die richtige Anlaufstelle hier ist die nächste Bücherei oder der nächste Zeitschriftenladen, denn gerade zur Sommerzeit oder im Frühling informieren viele Zeitschriften dort über Fitness und bieten entsprechende Rezepte. Mit großer Sicherheit finden sich darunter auch Rezepte für Saftpressen.
Die folgenden Zeilen beinhalten eine Produktvorstellung unterschiedlicher Saftpressen von manuell bis elektrisch. Dabei beschreiben wir nicht nur das Einsatzszenario, sondern auch die Kaufgründe und gehen näher auf die technischen Hintergründe ein. Beginnen wir mit der wohl besten Saftpresse am Markt:
Die Green Star Elite gilt als die Nummer 1 unter allen Saftpressen und bietet die höchste Saftausbeute. In ihr steckt ein Doppelwellenextruder, der den Saft nicht nur schonend, sondern auch noch leise presst. Hinzu kommt ein modernes Design und eine leichte Handhabung sowie viele Arten von Standardzubehör. Letzteres lässt beispielsweise die Verwendung der Green Star Elite als Nudelpresse zu. Diese Saftpresse ziehen Sie am besten dann in Erwägung, wenn Sie von frisch gepressten Säften eigentlich nicht genug bekommen können und Nutzen im Zubehör finden können. Andernfalls lohnt sich die Anschaffung der gut 500 € teuren Maschine eher nicht.
Diese Saftpresse ist wie auch die Green Star Elite ein Multitalent und presst alles von weich bis hart, von kurzfaserig bis langfaserig. Die Saftausbeute ist sehr gut, aber etwas geringer, da hier kein Doppelwellenextruder genutzt wird. Dafür hingegen ist die Reinigung einfacher und der Preis mit etwa 350 € niedriger. Diese Saftpresse ist am besten für die Normalanwender geeignet, die oft und gerne frischgepressten Saft aus allen möglichen Obst- und Gemüsesorten genießen.
Wer den Vorteil eines manuellen Gerätes mit den Vorteilen einer elektrischen Saftpresse kombinieren möchte, findet das Ergebnis in dem BL30. Der manuelle Entsafter ist ein Extruder mit einer Welle und bietet daher unter den manuellen Entsaftern eine vergleichsweise hohe Saftausbeute bei geringem Kraftaufwand. Mit ca. 180 € ist die Saftpresse relativ preiswert, jedoch presst sie den Saft deutlich langsamer als die elektrische Konkurrenz. Wir raten nur jenen Kunden zu dieser Saftpresse, die nicht ganz so oft Säfte pressen und mit dem manuellen Betrieb kein Problem haben.
Der Einstieg in die Welt der frischgepressten Säfte muss nicht ganz so teuer sein. Wer sich beispielsweise auf weiche Früchte wie Orangen, Zitronen oder Mandarinen beschränken kann, kommt mit etwa 10-20 € bereits ziemlich weit. Für diesen Preis gibt es unzählige manuelle Citruspressen. Den Kauf eines solchen Produkts empfehlen wir allen, die eigentlich nur ihren morgendlichen Orangensaft trinken oder in die Welt der Entsafter hineinschnuppern möchten.
Vor dem Kauf eines Entsafters sind einige Überlegungen anzustellen. Beispielsweise muss man sich Gedanken darübermachen, wie viel Geld man für den Entsafter letztendlich ausgeben will. Wie oft wird der Entsafter genutzt und von wem? Welche Mengen möchte man Entsaftern? Und welche Art von Obst bzw. Gemüse? Für die meisten ist der Preis das entscheidende Kaufkriterium. Wer sich einen guten Entsafter wünscht und diesen praktisch täglich nutzt, sollte jedoch bereit sein einige 100 € auszugeben. Da lohnt es sich, lieber ein paar Monate länger zu sparen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen mit weniger finanziellen Freiheiten. Hier bietet es sich an, für wenig Geld die manuelle Version eines Entsafters zu erwerben.
Wer hingegen nur etwa einmal in zwei Wochen oder seltener entsaften möchte, der kann sich ruhig mit einem deutlich günstigeren Gerät zufriedengeben oder sollte den Bedarf eines Entsafters grundsätzlich noch einmal überprüfen. Eventuell gibt es eine Alternative, die wir am Ende dieses Absatzes vorstellen. Es stellt sich wie bereits erwähnt auch die Frage, wer den Entsafter überwiegend nutzt. Denn manche Entsafter sind komplizierter bei der Reinigung und im Zusammenbau als andere. Auch benötigen manche Entsafter deutlich mehr Kraftaufwand, insbesondere die manuellen Geräte.
Zu guter Letzt sollte man sich Gedanken über die Dimensionen des Entsafters machen. Wer täglich mehrere Liter Saft auspressen möchte, sollte sich einen leistungsfähigen und schnellen Entsafter bzw. eine leistungsstarke Saftpresse zulegen. Die Alternative zum Entsafter, bei der man eventuell ganz um eine Neuanschaffung herumkommt, ist der Standmixer. Wenn Sie so einen bereits zu Hause haben, können Sie das zu pressende Obst damit zerkleinern und den Brei in ein Handtuch geben. Dieses Handtuch schlagen Sie nach oben hin zu und verdrehen es. Auf diese Weise pressen Sie den Saft aus dem Brei!
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]]> Der Kauf eines Entsafters stellt Sie vor eine schwierige Entscheidung: Die vielen unzähligen Produkte sorgen für Verwirrung und stellen den Käufer vor die Aufgabe, sich den für den eigenen Anspruch richtigen Entsafter herauszusuchen. Um das zu können, muss man sich über Entsafter informieren. Wir bieten Ihnen mit diesem Artikel genau das: Information. Dabei klären wir über die Funktion, die verschiedenen Arten von Entsaftern und über verschiedene Modelle auf. Am Ende geben wir Tipps auf der Suche nach Rezepten und zeigen Ihnen eine Alternative zum Entsafter.Ein Entsafter macht Früchte oder Gemüse zu Saft. Dass zwischen dem rohen Obst und dem fertigen Saft aufwändige verfahrenstechnische Schritte stehen, fällt den meisten Nutzern gar nicht auf. Wir zeigen sie Ihnen und wenden uns hier entsprechend der Funktionsweise von Entsaftern zu. Eine detaillierte Erklärung zu jeder Art von Entsaftern findet sich im nächsten Absatz.
Viele kennen es: Man steht morgens auf und hat Lust auf einen frisch gepressten Orangensaft oder einen Frühstücksdrink aus verschiedenen Früchten und Gemüse. Normalerweise würde das bedeuten, erst einmal eine Viertelstunde damit beschäftigt zu sein, die Früchte zu waschen, zu schneiden und im Standmixer zu zerkleinern oder selbst zu pressen. Bei Orangen oder anderen Früchten mit harter Schale und weichem Fruchtfleisch würde jede Orange in der Mitte geteilt und jede Hälfte auf den rotierenden Kegel der Orangenpresse gedrückt werden. Dank des Entsafters entfällt diese zeitintensive Zubereitungszeit: Die Früchte müssen lediglich so klein geschnitten werden, dass sie in die Öffnung passen. Entkernt werden müssen die Früchte und das Obst vorher nicht. Sind die Früchte im eingeschalteten Entsafter, fließt auch schon der 1. Tropfensaft in den entsprechenden Behälter. Innerhalb von Sekunden ist der Smoothie bzw. der Fitnessdrink mit frischen Früchten fertig.
Das Hauptargument für den Kauf eines Entsafters ist also die Zeit. Mit einem Entsafter spart man jede Menge davon, insbesondere, wenn man sehr oft und gerne frische Früchte bzw. frischen Fruchtsaft und Gemüsesaft trinkt. Das 2. Kaufargument ist die Möglichkeit. Damit meinen wir, dass ein Entsafter einem die Möglichkeit gibt, selbst aus hartem Obst wie Karotten oder Äpfeln den Saft heraus zu pressen. Auf manuellem Wege funktioniert das mit einer Handpresse nur noch sehr begrenzt, insbesondere bei Karotten bedarf es zu viel Kraft.
Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Arten von (elektrischen) Entsaftern: Da wären auf der einen Seite die Zentrifugen und auf der anderen Seite die Saftpressen. Die beiden Entsafter unterscheiden sich in der Arbeitsweise:
Das zentrale Element einer Saftpresse ist eine Pressschnecke, bzw. ein Extruder: Die Extruderschnecke dreht sich wie ein Bohrer und fördert die Obststücke nach vorne. Dabei verengt sich die Schnecke, wodurch der Saft aus dem Obstbrei gepresst wird. Je nach Größe der Ablauföffnungen am Extruder kann gesteuert werden, wie viel Saft bzw. wie viel Fruchtfleisch und andere Stückchen letztendlich im Saft landen.
Die andere Variante eines Entsafters funktioniert durch die Zentrifugalkraft. Wie wir es von einer Waschmaschine oder von der Salat-Waschmaschine her kennen, rotiert das Obst hier in einer Trommel extrem schnell. Dadurch wird es zerquetscht und der Saft wird nach außen geschleudert. In der Trommel sind Löcher, durch die der Saft entweichen kann.
Je nach Verfahren erhält man unterschiedliche Zusammensetzungen in den Endprodukten. Der Saft aus Zentrifugen beispielsweise ist häufig in einen klaren und einen trüben Teil getrennt. Der trübe Teil enthält sehr viel Fruchtfleisch. Der Saft aus einer Presse hingegen enthält mehr Fruchtfleisch und ist homogener. Beim Arbeiten fällt zudem sofort auf, dass Pressen deutlich leiser sind als die Zentrifugen. Das ist der langsamen Bewegung geschuldet, mit der die Förderschnecke rotiert. Die Zentrifuge hingegen muss extrem schnell rotieren, wodurch sie natürlich laut und schrill schallt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Früchte bzw. das Obst relativ fest sind. Ein Beispiel sind Möhren oder Äpfel, aber auch feste Birnen oder junge Aprikosen.
Natürlich gäbe es dann auch noch die mechanische Variante der Saftpresse. Wie bei einer Spätzlepresse oder einer Nudelpresse gibt es hier einen Behälter für das Obst und einen Kolben, der über einen Hebel in den Behälter gedrückt wird. Das Obst darin wird komprimiert und der Saft fließt durch entsprechende Löcher unten heraus. Diese Pressen sind günstig, sehr robust und leicht zu reinigen. Sie haben jedoch den Nachteil, dass man manuell pressen muss.
D.h. einerseits, dass man wieder etwas mehr Zeit braucht, andererseits aber auch, dass nicht alle Früchte und nicht jedes Gemüse damit gepresst werden kann. Denn der Mensch hat nicht unendlich viel Kraft – oder anders gesagt, der Hebel der Presse ist nicht unendlich lang. Karotten oder andere Gewächse mit sehr festem Fruchtfleisch können manuell eigentlich nicht effektiv gepresst werden. Wer sich also nach einem Entsafter umschaut und dabei ein wenig Geld auf der Seite hat, der nimmt sich lieber einen elektrischen Entsafter. Apropos Geld: Wie viel braucht man davon eigentlich für einen guten Entsafter? Was macht einen guten Entsafter aus? Und was sind die besten Entsafter auf den Markt? Diesen Fragen gehen wir im folgenden Absatz nach.
Hier möchten wir Ihnen einen kurzen Vergleich bzw. eine Übersicht über das aktuelle Portfolio an Entsafter bieten. Wir haben im Internet recherchiert und verwenden als Grundlage für unseren Vergleich einerseits offizielle Testberichte, beispielsweise von der Stiftung Warentest, andererseits aber auch individuelle Kundenrezensionen auf Amazon und unsere eigene Einschätzung bzw. unser technisches Verständnis.
Die Stiftung Warentest hat einen Entsafter Test aus dem Jahr 2013. In diesem kommen die Tester zu denselben Schlüssen wie wir, was die unterschiedlichen Arten von Entsafter angeht. Die Saftausbeute, eines der Hauptkriterien im Test, ist von der Art des Entsafters unabhängig. So gibt es Zentrifugen die schlechter sind als Pressen und umgekehrt. Den Test von damals hat das bekannte Unternehmen Philips für sich entschieden. Wer den ganzen Test lesen möchte, kann ihn hier (LINK) kostenpflichtig freischalten.
Der HR1855/00 Entsafter von Philips konnte die Kunden auch auf Amazon überzeugen und ist der Bestseller Nummer 1 in der Kategorie Multifunktions-Entsafter. Er ist zu einem Preis von knapp unter 80 € erhältlich und hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, bezogen auf die Saftausbeute. Das können auch die über 300 Kunden bestätigen, die in ihren Rezensionen den Entsafter im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Sternen bewerten. Diesen Philips Entsafter gibt es auch in der größeren Variante in Form von dem HR1869/01. Der Entsafter ist zwar kein Bestseller, hat aber inzwischen etwa 1200 Kundenrezensionen und schließt auf Amazon ebenfalls mit einer Bewertung von 4,5 Sternen ab. Man kann ihn für ca. 115 € kaufen. Besonders befürwortet wird die hohe Qualität, bemängelt wird von manchen Kunden die komplexe Reinigung – das aber haben alle Entsafter gemeinsam.
Man muss nicht gleich zu einem teuren Modell greifen, wie beispielsweise eines der beiden Philips Modelle, sondern kann sich auch mit einem günstigeren begnügen. Das empfehlen wir insbesondere jenen, die den Entsafter nicht mehrmals am Tag nutzen wollen. In einem Preisbereich um die 30 – 35 € findet man beispielsweise Entsafter von Deuba, Melissa oder Homdox. Sie alle haben ähnliche Eigenschaften, werden gleich gut bewertet (4 von 5 Sterne) und stammen eventuell sogar vom selben Lieferanten bzw. Produzenten.
Beim Kauf eines Entsafters muss man natürlich zuerst einmal darauf schauen, dass man ihn sich überhaupt leisten kann. Unserer Meinung nach sollte man unter 30 € gar nicht erst anfangen zu suchen, zumindest nicht nach einem neuen Entsafter. Auf dem Gebrauchtmarkt, wie beispielsweise bei eBay, gibt es selbst für so wenig Geld aber das ein oder andere Schnäppchen. Hier existiert dafür stets das Risiko, dass der Entsafter ohne Garantie gekauft wird und eventuell bald kaputtgehen kann. Das Problem bei Entsaftern ist, dass man ihnen äußerlich nicht ansieht, in welchem technischen Zustand sie innen sind.
Am Anfang in unserem Ratgeber haben wir davon gesprochen, wie ein Einsatzszenario für einen Entsafter aussehen könnte. Darin wurde bereits deutlich, welche Alternative zum Entsafter existiert. Der Standmixer oder der Stabmixer. Wer zu Hause keinen Entsafter hat und sich auch keinen anschaffen möchte, der kann mit einem Standmixer vorliebnehmen. Dieser zerkleinert das Obst und verflüssigt es auf diese Weise. Orangen, Äpfel aber auch Karotten oder andere feste Früchte sind für einen Standmixer überhaupt kein Problem. Der Nachteil ist natürlich, dass man nach dem Zerkleinerungsvorgang noch allerlei feste Bestandteile im Saft hat.
Die Schale und das Fruchtfleisch beispielsweise. Um dieses nun vom Saft zu trennen – falls man das überhaupt möchte – kann man sich eines kleinen Tricks bedienen. Man nehme ein sauberes Geschirrtuch und lege es in eine Schüssel oder ein großes Glas. Dann gießt man den Brei aus dem Standmixer in das Tuch bzw. in die Schüssel hinein. Nun kann man die Enden des Tuchs zusammenfassen und das Tuch zudrehen. Man hat nun einen Sack, in dem sich das zerkleinerte Obst befindet. Mit leichtem Druck lässt sich nun der Saft sehr leicht herauspressen und wird von der Schüssel aufgefangen.
Wir möchten Ihnen hier einige Tipps vorstellen, mit denen sie ganz schnell sehr leckere Rezepte für ihren neuen Entsafter finden. Die 1. Anlaufstelle ist heutzutage dafür natürlich das Internet. Hier gibt es öffentliche Portale wie beispielsweise Chefkoch.de, auf welchen sich unzählige Rezepte finden lassen. Auch sonst führt eine kurze Google-Suche eigentlich immer zum Erfolg. Wer etwas zum Anfassen braucht, besorgt sich hingegen die passende Zeitschrift aus dem Zeitungsregal – hier gibt es immer ein paar, die passende Rezepte beinhalten, gerade im Frühling und im Sommer. Zu guter Letzt können wir Ihnen vor allem dazu raten, Ihrer eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen: Mischen Sie verschiedene Früchte, geben Sie gemahlene Nüsse hinzu und finden Sie Ihr eigenes individuelles Lieblingsrezept!
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]]> Deutschland und Italien rösten seit 2000 am meisten Kaffee der Welt, 2012 waren es zusammen mehr als 300.000 Tonnen. Das ist in etwa genau so viel, wie die USA, Belgien, Polen, die Niederlande und die Schweiz zusammen. Kein Wunder, dass sich die Deutschen sehr viel Gedanken um ihren Kaffee machen. Wir tragen dazu bei und zeigen Ihnen, wie Sie einen Espressokocher handhaben!Wer übrigens noch mehr Informationen zu Kaffee haben möchte, kann sich den ganzen Kaffee Report von Tchibo durchlesen . Wer sich richtig in das Espresso kochen mit einem Espressokocher hineindenken möchte, muss natürlich zunächst einmal darüber Bescheid wissen, wie ein Espressokocher funktioniert. Das ist für viele ein Mysterium. Wir entschlüsseln das große Rätsel um die Funktionsweise. An Hand der technischen Details der praktischen kleinen Kaffeekocher können wir auch sehr gut deren Vorteile erklären. Des Weiteren kümmern wir uns um die oft diskutierte Frage: „Edelstahl oder Aluminium – was ist besser beim Espressokocher?“ und zeigen Ihnen, wie sie auch mit einem so simplen Gerät wie dem Espressokocher eine perfekte Espresso Crema hinbekommen.
Damit die Küche in vollem Aroma erstrahlen kann, sorgen wir dafür, dass du deinen Espressokocher vollumfänglich verstehst. Da ist schon alleine der Begriff „Espressokocher“ ein Thema für sich: Denn mit einem Espressokocher wird ja Kaffee gemacht. Am Ende eines jeden Kaffees steht die Reinigung. Diese eher ungern gesehene Tätigkeit geht eigentlich ganz schnell, wenn man ein paar Dinge beachtet. Beginnen wir nun mit dem allermeist gefragten Thema: Wie mache ich mit einem Espressokocher Kaffee? Dabei gehen wir schrittweise vor:
Koche in einem Wasserkocher oder einem Topf auf dem Herd etwas Wasser. Bis es erhitzt ist, kannst du mit den nächsten Schritten weitermachen. Ist es erhitzt, gieße es in den kalten, unteren Teil der Kanne des Espressokochers. Gerade bei Aluminium-Kochern verhindert das den bitteren und metallischen Geschmack. Außerdem brennt dein Kaffee nicht an, denn durch die Vorwärmung verhinderst du einen zu hohen Temperaturunterschied zwischen Herdplatte bzw. dem metallenen Unterteil der Kanne und dem Wasser bzw. dem Kaffee. Weitere Infos hierzu finden sich im entsprechenden Abschnitt weiter unten. Beim Einfüllen ist darauf zu achten, dass die Füllbegrenzung der Kanne nicht überschritten wird. Ist keine Füllbegrenzung ausgewiesen, wird das Wasser eingefüllt, bis der Pegel kurz unter dem Ventil steht.
Das Mahlen der Kaffeebohnen ist nur dann nötig, wenn du darauf Wert legst. Natürlich liegt das nahe, wenn bereits darauf Wert gelegt wird, Kaffee quasi von Hand mit dem Espressokocher zuzubereiten. Das Kaffepulver darf nicht zu fein, aber auch nicht zu grob sein. Der richtige Mahlgrad liegt ungefähr bei dem von Speisesalz. Damit du eine möglichst geringe Korngrößenverteilung erhältst – sprich, alle Körner annähernd gleich groß sind – nimmst du zum Mahlen am besten eine Maschine mit Kegelmahlwerk oder Scheibenmahlwerk. Die Kaffeemühlen mit rotierendem Messer können hier nicht mithalten.
Nimm das Kaffeesieb aus der Kanne und befülle es mit deinem Kaffeepulver, sodass es leicht gehäuft ist. Nun drückst du das Pulver mit einem Finger bis auf Höhe der Oberkante des Siebes, nicht weiter. Einen Espresso-Tamper solltest du also vermeiden, ansonsten passiert es sehr schnell, dass der Kaffee zu festgedrückt wird. Auch erzielst du durch die Kanten des Espresso-Tampers eine ungleichmäßigere Korndichteverteilung beim Zusammendrücken, als wie wenn du mit dem runden Finger auf das Pulver drückst. Vergiss nicht, das restliche Pulver am Rand zu entfernen.
Nochmal zur Erinnerung: Jetzt ist der Zeitpunkt, das gekochte Wasser in den unteren Teil der Kanne einzufüllen. Ist das geschehen, setze das Sieb in den unteren Teil ein und schraube das Kannenunterteil mit dem Kannenoberteil zusammen. Dabei ist darauf zu achten, dass der untere Teil eventuell heiß ist!
Den Kaffee kochst du nun, indem du die Kanne bei mittlerer Hitze auf den Herd stellst. Das Wasser wird, da es ja vorgewärmt ist, nicht viel Energie brauchen, bis es kocht. Bei einem elektrischen Espressokocher ist natürlich die entsprechende eigene Hitzequelle zu nutzen. Wie bei einer Kaffeemaschine wirst du das klassische „Gurgeln“ hören. Warum: Sobald das Wasser kocht, läuft es über das Steigrohr in den oberen Teil der Kanne. Du kannst oben reinschauen und sehen, dass die dunkelbraune Farbe mit der Zeit zunehmend heller wird. Ist eine Waldhonig-gelbe Farbe erreicht, musst du den Extraktionsvorgang stoppen. Dafür nimmst du die Kanne vom Herd und hältst den unteren Teil unter kaltes Wasser. Das kannst du bereits kurz vor dem Erreichen der gewünschten Farbe machen, denn die Extraktion läuft noch ein klein wenig weiter, bis das Wasser im Kannenunterteil abgekühlt ist.
Wenn das Steigrohr kein Wasser mehr führt, ist der Kaffee fertig und du kannst ihn in die Kaffeetasse deiner Wahl zu gießen. Wenn du mehrere Tassen befüllst, solltest du den Kaffee vor dem Ausgießen in der Kanne umrühren oder abwechselnd bei jeder Tasse ein bisschen einfüllen. So ist die Konzentration des Kaffees am Ende in jeder Tasse gleich. Soll der Kaffee lange warm bleiben? Dann wärme die Tassen vor oder nutze isolierte bzw. doppelwandige Tassen. Ein Kaffeekeks auf dem Unterteller oder ein Stück dunkle Schokolade runden das Genussbild ab!
Wir haben beim Zeigen der Vorgehensweise erläutert, dass beim Kaffee kochen einiges passiert. Doch ein paar Fragen blieben eventuell offen: Warum beispielsweise läuft das Wasser nach oben durch dieses kleine Rohr? Wieso ist da ein Ventil? Und warum ist der Kaffee nicht bereits gleich nach dem Kochen gut durchmischt? Wir nehmen uns den Fragen an. Beginnen wir am Anfang und hangeln uns an der Kochanleitung entlang:
Espresso Crema mit Espressokocher
Das optische und geschmackliche Highlight eines jeden Espressos ist die Espresso Crema bzw. die Kaffee Crema. Damit ist der dichte Schaum auf dem Kaffee gemeint, der ihn erst perfekt macht. Wie wird sie gemacht? Es gibt teure Kaffeekocher, die über ein Cremaventil verfügen. Du hast keines? Dann hilft ein kleiner Trick:
Trick 17: Fange den ersten Tropfen deines Espressos ab, gieße ihn also in eine kleine Tasse. Vermenge den Kaffeetropfen, während der Kaffee weiter auf dem Herd kocht, mit Zucker und rühre, bis sich der ganze Zucker gelöst hat. Nimm so viel Zucker, bis die Konsistenz dickflüssig ist. Gib zum eingefüllten Kaffee in der Tasse am Ende nun einen Teelöffel deines Kaffee-Zucker Gemisches hinzu. Sie wird automatisch an der Oberfläche bleiben und deine Crema formen.
Die Vorteile von einem Espressokocher sind, abgesehen einmal von der geschmacklichen und aromatischen Sicht, vor allem Einfachheit und Schnelligkeit, Mobilität und Universalität. Die folgenden Stichpunkte erklären das:
Wir empfehlen ganz klar einen Wasserkocher aus Edelstahl. Auch, wenn diese deutlich mehr kosten als jene aus Aluminium: Die Investition lohnt sich aus geschmacklichen und wahrscheinlich auch aus gesundheitlichen Gründen. So gibt es diverse Untersuchungen, die Aluminium und insbesondere das Kochen mit Aluminium in Zusammenhang mit giftigen Stoffen und Erkrankungen bringen. Außerdem ist Aluminium relativ weich und anfällig für Kratzer, zudem bringt es oft den metallischen Geschmack. Edelstahl hingegen sieht, vor allem poliert, aus wie Chrom. Es ist sehr kratzfest und absolut geschmacksneutral. Zudem fühlt es sich durch das höhere Gewicht viel wertiger an und es ist spülmaschinenfest!
Die Reinigung des Espressokochers ist sehr einfach: Alle Teile können mit handelsüblichen Mitteln gespült werden. Ist die Kanne aus Edelstahl, darf man sogar den Geschirrspüler nutzen. Das ist jedoch nur zu empfehlen, wenn man extrem reinlich ist. Denn eigentlich handhabt man es beim Kaffee wie beim Tee: Man lässt die abgelagerten Öle und Schichten in der Kanne. Bei uns befinden sich diese im oberen Kannenteil. Also…
… reinigst du am besten alles nur mit Wasser, trocknest es ab und bist bereit für den nächsten Kaffee!
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]]> http://mixer-test24.de/espressokocher/feed/ 0Der Beitrag Wissenswertes zum Handmixer mit Pürierstab erschien zuerst auf mixer-test24.de.
]]> Jeder kennt Handmixer: Die handlichen kleinen Küchenhelfer kneten Teig, verrühren Soßen und schlagen Sahne. Kaum eine Küche ist ohne Handmixer ausgestattet – selbst Studentenwohnheime verfügen oft über einen Handmixer. Das vielseitige Gerät ist aber noch vielseitiger, als man eigentlich denkt: Denn zum Handmixer gibt es bei modernen Geräten besondere Aufsätze: Zum Beispiel einen Pürierstab.Dank diesem Aufsatz dient ein Handmixer als Püriergerät. Die Technik ist beim Pürierstab entscheidend: An Stelle von Knethaken oder Schneebesen wird ein besonderer Aufsatz vorgeschaltet. Dieser verfügt über ein rotierendes Messer, wie man es von einem Pürierstab kennt. Es gibt auch weitere Aufsätze wie Durchlaufschnitzler und Zerkleinerer. Wir erklären natürlich, was die Vor- und Nachteile eines solchen Kombigerätes sind. Letztlich dreht sich hier alles um den Pürieraufsatz: Wie bei einem Pürierstab kann man dann Smoothies machen, Quarkcremes zubereiten und Shakes mixen. Zugleich eignet sich der Handmixer mit dem normalen Aufsatz zum Zubereiten von Teig und Backwaren.
Natürlich kann man beides kombinieren. Wir zeigen am Ende des Ratgebers ein paar Rezepte, welche die Vorteile eines Handmixers mit Pürierstab voll ausnutzen. Das sind natürlich Rezepte, die Teig und Mousse vereinen. Kleine Happen mit einer Creme beispielsweise, Quiches oder Kuchen. Smoothies sollten natürlich auch nicht vergessen werden, sie sind eines der bekanntesten Rezepte für einen Pürierstab-Aufsatz. Smoothies sind nach wie vor im Trend und prägen die Koch- und Abnehmblogs sowie entsprechende Präsenzen auf Instagram. Kommen wir nun zur Technik, die hinter einem Handmixer bzw. einem Handmixer mit Pürierstab steckt.
Eigentlich ist die technische Funktionsweise eines Handmixers sehr einfach. Es gibt einen Motor, der wiederum ein Getriebe betreibt, welches das Drehmoment der Motorwelle auf zwei parallele Wellen verteilt. Dabei wird zugleich eine Übersetzung realisiert, sodass aus der hohen Motordrehzahl mit geringem Drehmoment eine kleine Drehzahl mit hohem Drehmoment wird. Die Drehzahl selbst wird dann wieder über eine elektronische Steuerung geregelt. Die Schnittstelle zum Menschen ist der Drehschalter oben am Griff, den man von jedem Handmixer her kennt. Dieser verfügt normalerweise auch über eine Mechanik, dank der man die Aufstecksätze auswerfen kann. Diese Aufstecksätze werden in zwei Kupplungen gesteckt, die an den parallelen Wellen angebracht sind.
Es sind diese Kupplungen, die sicherstellen, dass sich die Schneebesen und Knethaken beim Betrieb nicht berühren, sondern ineinandergreifen. Durch dieses Ineinandergreifen wird eine komplexe Durchmischung realisiert, die auch bei hochviskosen Fluiden wie beispielsweise Mousse oder Teig ausreichend effektiv ist. Das gilt besonders dann, wenn das Rührgerät auch noch bewegt wird.
Der wahre Einsatzort der Schneebesen liegt aber in der Geschwindigkeit: Der große Umfang der Schneebesen sorgt für eine sehr hohe Umlaufgeschwindigkeit. Das reicht locker zum Schlagen von Sahne oder für Mousse. Für sehr hochviskose Fluide wie Hefeteig oder Mürbeteig gibt es neben den Schneebesen dann die Knethaken. Diese sollen das Kneten von Teig imitieren. Knethaken greifen entgegen der Schneebesen nicht ineinander. Dadurch wird der Teig nicht so stark komprimiert, auch ist der Umfang kleiner, das heißt, die Knethaken müssen pro Umdrehung nicht so viel Weg im Teig zurücklegen. Zusammen mit der stabileren Konstruktion wird schnell klar, dass sich diese Haken extra für sehr zähe Flüssigkeiten eignen.
Neben den Knethaken und den Schneebesen Aufsätzen, die wir im letzten Absatz kennen gelernt haben, gibt es wie bereits angekündigt auch noch andere. Ein Beispiel ist der Pürieraufsatz. Dank diesem verwandelt man den Handmixer in einen Pürierstab. Der Aufsatz verfügt wiederum über ein Getriebe, welches aus den beiden parallelen Wellen erneut eine einzige macht. Auch hier ist wieder eine Übersetzung integriert, die genau das Gegenteil von der Parallelwellenübersetzung macht: Die Drehzahl erhöhen und das Drehmoment verringern. Durch die daraus resultierende sehr hohe Drehgeschwindigkeit kann man das Messer des Pürierstabs schnell drehen lassen. So schnell, dass ein Pürieraufsatz für Handmixer durchaus mit einem echten Pürierstab mithalten kann. Das Messer selbst besteht meist aus 2 – 4 Blättern, die jeweils mit Flügeln ausgestattet sind. Dadurch wird neben dem Zerkleinern eine gute Durchmischung der Zutaten erreicht.
Ein offenes, halbkugelförmiges Gehäuse schützt nicht nur die Messer vor Kontakt mit der Schale und umgekehrt, sondern ist auch Teil dieses Durchmischungskonzepts. Entsprechend hat das Gehäuse Durchflusslöcher. Letztlich dient es zudem als Spritzschutz, denn beim Arbeiten mit dem Stabmixer drückt man von oben auf die Zutaten auf. Gerade, wenn diese noch nicht klein genug sind, kann das Messer nicht in die Mischung eintauchen und würde ohne Schutz sehr stark spritzen. Details zum Arbeiten mit einem Pürierstab gibt es im folgenden Abschnitt:
Wie geht man bei der Arbeit mit einem Pürierstab vor?
Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Die Zutaten, die püriert werden sollen, sind vor dem Pürieren ausreichend klein zu schneiden. Zudem gilt es, am Ende ausreichend Flüssigkeit zu haben, sodass die Durchmischung gut stattfindet. Wenn die Zutaten nicht genug Flüssigkeit hergeben, empfiehlt es sich, Wasser, Saft oder Milch zuzugeben – je nachdem, was eben zum Gericht passt. Das entscheidet man am besten während dem Pürieren. Dieses erfolgt von oben nach unten, solange noch keine gute Durchmischung erreicht wurde. Später kann man auch rühren und dabei den Pürierstab leicht auf- und abheben. Das macht man so lange, bis der gewünschte Grad der Zerkleinerung erreicht ist.
Ein großer Vorteil von einem Handmixer mit Pürierstab ist wie eingangs erwähnt seine Vielseitigkeit. Man kann dasselbe Gerät sowohl als Handrührgerät, als Pürierstab, als Zerkleinerer und vieles weitere nutzen. Es liegt auf der Hand, dass man da deutlich günstiger wegkommt, als wenn man alle Geräte einzeln kauft. Man spart mit einer solchen Lösung also nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt: Würde man jedes Gerät einzeln kaufen, wäre in jedem ein Motor, eine elektrische Steuerung und vieles weitere mit denselben Funktionen. So jedoch nutzt man einen Motor und eine Steuerung für alles.
Das verbraucht weniger Ressourcen, darunter vor allem wertvolle Metalle wie Kupfer und Aluminium, aber auch Kunststoffe und damit Erdöl. Zudem braucht man weniger Platz in der Küche. Das hat positive Auswirkungen auf die Ordnung – und letztendlich auch auf den Geldbeutel. Der ist ohnehin schon leichter, da es sich natürlich auch für den Verbraucher auszahlt, wenn weniger Ressourcen verbraucht werden. So gesehen passt die Verwendung von Kombigeräten grundsätzlich zur gesunden Lebensweise, mit der man gerade Stabmixer bzw. Smoothies gerne in Verbindung bringt.
Bei all den Vorteilen der Vielseitigkeit gibt es aber auch ein paar Nachteile. Denn wenn für alle Aufsätze nur ein Motor vorhanden ist, ist auch immer nur ein Gerät gleichzeitig verfügbar. Wer also parallel arbeiten möchte, muss sich im Falle des Handmixers mit Pürierstab einen zweiten Handmixer zulegen. Außerdem müssen die Aufsätze gespült werden. Das kann je nach Konstruktion aufwendig sein, denn die Kupplung und das Getriebe, welche das Aufstecken überhaupt erst ermöglichen, sind potentielle Schwachstellen.
Dort kann Flüssigkeit eindringen und durch die komplexe Geometrie ist die Reinigung nicht so einfach wie ohne diese Kupplung. Zudem ist auch die mechanische Belastung der Steckverbindung eventuell ein Problem. Deshalb sollte vor dem Kauf auf jeden Fall genau geprüft werden, wie hochwertig die Steckverbindung ist und wie sie sich im Dauereinsatz unter harten Bedingungen (schwerer und zäher Teig) schlägt. Das heißt eventuell, dass man wieder ein paar Euros mehr investieren muss – womit der Vorteil der finanziellen Entlastung etwas abgeschwächt wird. Auch ist die Arbeit mit dem kompletten Stabmixer natürlich etwas komfortabler, einfach auf Grund der schlanken und abgestimmten Bauweise.
Dennoch überwiegen die Vorteile unserer Meinung signifikant. Auch werden ein paar der Nachteile durchaus zu Vorteilen. So heißt die fehlende Möglichkeit der parallelen Arbeit auch, dass man sich anders organisieren muss. Das fördert die Zusammenarbeit und die Planungsfähigkeit beim Kochen. Gerade hier kommt auch zur Geltung, dass man sowohl im Regal als auch auf der Arbeitsfläche mehr Platz hat, denn es stehen nicht überall große Maschinen herum, sondern nur noch die Aufsätze einer Maschine. Das erleichtert wiederum die Zusammenarbeit gerade in kleinen Küchen.
Es gibt wahnsinnig viele unterschiedliche Rezepte für Handmixer und mindestens genauso viele für den Mixer mit Pürierstab. All diese kann man natürlich nutzen. Wirklich interessant ist aber, welche Rezepte beides erfordern. Mit welchen Rezepten nutzt man die Vorteile der Vielfalt durch Steckaufsatz also aus? Da wäre beispielsweise, ganz klassisch, der Smoothie. Überwiegend zwar ein Einsatzort für den Pürierstab, kann hier auch ein Handmixer sehr gut eingesetzt werden. Beispielsweise kann man mit dem Schneebesen den Smoothie aufschlagen, oder für einen pürierten Nachtisch die Sahne schlagen. Kuchen ist ein weiteres Beispiel, der, je nach Art, sowohl von einem Handmixer als auch von einem Pürierstab profitiert.
Da wäre die zu schlagende Sahne ebenso wie der Teig, den man mit dem Schneebesen verrührt oder mit dem Knethaken knetet. Obstkuchen mit Cremes sind hier das perfekte Beispiel. Hier muss ein Mürbeteig gemacht werden. Das erledigen die Knethaken. Zudem braucht man eine Creme aus Frischkäse, Sahne oder Pudding. Mit dem Schneebesen ist das ein Klacks. Der Pürierstab wiederum sorgt für eine Fruchtmousse, die man entweder mit der Creme vermischt oder auf dem Kuchen aufträgt. Durch unterschiedliche Früchte kann man hier unterschiedlich farbige Mousse herstellen und dekorativ mit den Farben spielen.
Rezepte gibt es für Handmixer mit Pürierstab wie bereits erklärt genug. Eine Suche im Internet ist da die erste Anlaufstelle. Es gibt unzählige Foodblogs und Tutorials für den perfekten Smoothie. Hier lohnt es sich, auch mal auf YouTube (Link) vorbeizuschauen. Natürlich gibt es auch extra Rezeptbücher für Smoothies und Obstkuchen. Wer den Online-Kauf scheut, geht einfach in die nächste Buchhandlung oder zum Zeitschriftenstand – spätestens hier wird man auf jeden Fall fündig. Dort gibt es gerade im Sommer immer ein Magazin mit passenden Rezepten.
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]]>Wer ist Klarstein?
Klarstein steht für innovative Modern Living-Produkte made in Berlin. Das Sortiment umfasst Küchen- und Haushaltsgeräte, aber auch Klimaanlagen, Ventilatoren und Heizgeräte. Die Markenbotschafterin von Klarstein ist Moderatorin Enie van de Meiklokjes. Interessant und toll gemacht ist auch der Foodblog „Inspiration“ der Firma, wo es Foodtrends, exklusive Tipps zu den Geräten und ansprechende Rezeptideen zu entdecken gibt.
Technische Details zum Klarstein Herakles 8G:
Erste Schritte mit dem Klarstein Herakles 8G:
Der Powerstandmixer ist optisch bereits ein ziemlich cooler Hingucker in der Küche, das großzügige LCD-Display ist blau beleuchtet. Auf überflüssigen Schnickschnack wird verzichtet, das Design ist clean und schlicht, aber dennoch edel.
Die mitgelieferte Anleitung ist ziemlich knapp gehalten, die einzelnen Automatikprogramme sind nicht wirklich ausführlich erklärt. Am besten testet man sich einfach selbst durch!
Um die Wunschprogramme auswählen zu können, drückt man so lange die Taste „Speed“, bis keine Geschwindigkeitsstufe mehr blinkt. Dann wählt man über die Taste „Function“ das gewünschte Programm.
Wenn man die verschiedenen Programme des Herakles 8G durchtestet, wird man bemerken, dass Klarstein diese wirklich gut gestaltet hat. Es sind unterschiedliche Geschwindigkeiten vorhanden, aber auch Pausen, damit das Mixgut wieder von den Wänden abrutschen kann, bevor es mit voller Power weitergeht.
Nicht erschrecken bei der Pulse-Funktion: Sie ist ziemlich laut und ziemlich kräftig, um nicht zu sagen, fast schon explosiv, aber das Mixergebnis kann sich sehen lassen! Bei dieser Funktion kann es am ehesten sein, dass sich der Mixer ein klein wenig die Standfüßchen vertritt und sich von der Stelle bewegt.
Zudem macht der Standmixer Herakles 8G von Klarstein seinem Namen alle Ehre, denn er bleibt an seinem Platz stehen, während er arbeitet, rutscht und wackelt nicht. Einziges Manko: Die hohe Leistung des Mixers sorgt dafür, dass er ziemlich geräuschvoll arbeitet.
Mit einem zwei Liter fassenden Mixkrug kann durchaus auch einmal eine größere Gesellschaft bewirtet werden, ohne dass sofort nachproduziert werden muss.
Eis crushen mit dem Klarstein Herakles 8G:
Die Herstellung von Crushed Ice ist eine nicht zu unterschätzende Belastung für Ihren Mixer. Deswegen sollte er auch mindestens 1000 Watt haben, damit man von verwendbarem Crushed Ice sprechen kann. Manche Hersteller halten 600 Watt für ausreichend, doch das Ergebnis spricht für sich: Das Crushed Ice sind grobe Splitter in ziemlich viel Eiswasser.
Doch nicht nur die Wattangabe, auch die Drehzahl ist ausschlaggebend für ein schnelleres und schöneres Ergebnis. Da wir mit dem Klarstein Herakles 8G ein Topgerät mit 1800 Watt und 38.000 Umdrehungen vorliegen haben, steht der nächsten Cocktailparty nichts mehr im Wege. Sollte dem Standmixer wirklich einmal zu warm ums Herz werden, verfügt er über einen Überhitzungsschutz, und legt eine Zwangspause ein.
Kleiner Tipp am Rande: Zum Ice Crushen sollte das entsprechende Programm oder die Pulse-Funktion gewählt werden. Werden Eiswürfel bei gleichmäßig hoher Geschwindigkeit ohne Pause zum Absinken gecrusht, entsteht nämlich nur Eisschnee. Das entsprechende Programm beim Herakles 8G heißt übrigens FIB, was man fast nur im Ausschlußverfahren herausfindet, da leider auch im Handbuch nicht näher definiert ist, wofür „FIB“ steht, und wozu es gebraucht wird. Alle Tasten und Programme sind auf Englisch beschriftet, was unter Umständen nicht jeden freuen wird.
Grüne Smoothies mit dem Klarstein Herakles 8G:
Kommen wir zum nächsten guten Grund, sich einen Hochleistungsmixer wie den Klarstein Herakles 8G anzuschaffen: Die Herstellung von grünen Smoothies. Diese bestehen ja bekanntlich aus rund 50 % Blattgrün, welches aufgrund der Pflanzenfasern schwieriger zu verarbeiten ist als Obststücke. Bei Geräten mit einer niedrigen Wattanzahl und niedriger Drehzahl droht die Gefahr der Überhitzung und somit ein Motorschaden. Außerdem erreicht man mit weniger leistungsstarken Geräten auch nicht das Wesentliche, weswegen man eigentlich grüne Smoothies konsumiert: Die Vitalstoffe der verarbeiteten Pflanzen aufnehmen. Das gelingt unserem Körper nur, wenn die Zellulose (=Pflanzenstützstruktur) aufgebrochen wird. Und dafür brauchen wir wiederum – Sie ahnen es schon – die Power eines Hochleistungsmixers wie den Klarstein Herakles 8G. Außerdem sorgt er für ein herrlich homogenes Mixergebnis, ohne Klumpen und Bröckchen, die den Genuss eines Smoothies erheblich mindern. Der ultimative Härtetest für ein Hochleistungsmixer in Sachen smoothes Ergebnis sind übrigens Wildkräuter und getrocknete Datteln.
Auf dem Klarstein-Foodblog findet sich übrigens eine tolle Rezeptidee für den Herakles 8G, um einen leckeren Green Smoothie zuzubereiten. In nur zehn Minuten haben Sie einen gesunden Powerdrink zubereitet, durch den großzügigen 2l-Mixbecher reicht es sogar für die ganze Familie…
Suppen mixen mit dem Klarstein Herakles 8G:
Gleich vorneweg: Das dafür vorgesehene Automatikprogramm heißt „Bisque“. Dass man in einem Hochleistungsmixer auch heiße Suppen zubereiten kann, ist ein ziemlich toller Zusatznutzen der enormen Drehgeschwindigkeit. Wir erinnern uns an den Physikunterricht in der Schule: Reibung erzeugt Wärme. Dieser Fakt ist nicht so erwünscht, wenn es um die Herstellung kühler Bananenmilch geht, aber dafür braucht der Herakles 8G auch nicht wirklich lange, um die Bananen zu häckseln. Außerdem gibt es ja noch Eiswürfel.
Zurück zur Suppe: Man gibt also die rohen Zutaten samt Gewürzen und Wasser in den Mixbecher, wählt besagte Bisque-Funktion, oder mixt 5 bis 10 Minuten bei höchster Leistungsstufe (je nachdem, wie heiß die Suppe sein soll). Leider verfügt der beigelieferte Stößel nicht über eine integrierte Temperaturmessfunktion, wie es zum Beispiel beim Herakles Touch der Fall ist. Nach ein paar Minuten dampft der Inhalt bereits! Einfacher und zeitsparender kann man wohl keine Suppe zubereiten. Kleine Anmerkung am Rande: Die Suppenzubereitung im Mixer braucht ein wenig mehr Strom als der Herd…
Mahlfunktion des Klarstein Herakles 8G:
Sie lieben frisch zubereitetes Pesto, zum Beispiel aus frischem Basilikum und gemahlenen Pinienkernen? Die Mahlfunktion dieses Hochleistungsmixers bringt Ihnen im Handumdrehen einen Hauch von Italien in die Küche.
Selbstverständlich nimmt es die Mahlfunktion auch mit anderen Nussarten, Kaffeebohnen etc. spielend auf.
Eiscreme aus dem Hochleistungsmixer?
Hier kommen wir zu einer der Königsdisziplinen für Besitzer von Hochleistungsmixer. Obwohl eine Vielzahl an Anleitungen und Rezepten online herumschwirren, muss man wirklich selbst einige Male experimentieren, bis das Ergebnis den Erwartungen entspricht und vorzeigbar ist. Ausschlaggebend für den Erfolg ist hier die Temperatur der Zutaten, einige müssen eingefroren verwendet werden. Himbeeren eignen sich zum Beispiel sehr gut für DIY-Eiscreme.
Bei Eiscreme empfiehlt es sich, eher langsam zu mixen, und bei sehr fester Masse den Mixer anhalten und den Stößel zu Hilfe zu nehmen. Rotieren die Messer zu schnell, besteht die Gefahr, dass sie das Mixgut nicht erreichen und leer laufen, was wiederum schädlich für den Motor ist. Da es auch den Mixer Kraft kostet, nach den Pausen jedes Mal erneut die Messer zu schwingen, empfiehlt es sich, mit mittlerer Leistung zu starten, und dann zurück zu regeln.
Fazit zum Kauf des Klarstein Herakles 8G:
Vor allem, wenn Sie gerne Automatikprogramme verwenden, werden Sie diesen Mixer lieben! Die 7 Programme decken fast alle Bereiche des täglichen Mixbedarfs ab, und sind wirklich perfekt durchdacht. Das Mixergebnis ist homogen, cremig und fein. Wenn Sie planen, öfters Smoothies zuzubereiten, Crushed Ice herzustellen, gerne mal selbst Mandelmilch oder –mus produzieren, sollten Sie auf jeden Fall in ein Produkt investieren, dass auch langfristig Freude bereitet – wie der Herakles 8G von Klarstein!
Verbesserungswürdig ist die Betriebsanleitung, ein wenig mehr Details zu den einzelnen Automatikprogrammen, vielleicht sogar mit ein paar Anwendungsbeispielen und Rezepten, wären nett. Ein weiteres kleines Manko ist die ausschließlich in englischer Sprache gehaltene Tastenbeschriftung. Fruit und Sauces sind ja noch jedermanns Begriff, aber Bisque (Suppen) und Grind (mahlen/reiben)? Da müssen viele Benutzer wohl ein Wörterbuch zu Rate ziehen.
Positiv hervorzuheben ist auch noch die problemlose Reinigung des Mixers, die einfach in der Spülmaschine erfolgen kann (müssen wir erwähnen, dass der Motorsockel draußen bleiben muss?). Man kann aber auch den Mixbecher gleich nach der Benutzung zu einem Drittel mit Wasser füllen, einen Spritzer Spülmittel dazugeben, und den Mixer kurz bei hoher Geschwindigkeit laufen lassen. Kurz nachspülen, sauber!
Klarstein scheint übrigens einige Verbesserungen an den Modellen vorgenommen zu haben, denn inzwischen lassen sich die Messer zur Reinigung auch ausbauen, und der Motorgeruch, denn manche Kunden früher bemängelten, ist beim aktuellen Herakles 8G auch nicht verifizierbar.
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long life to Palestine
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]]> Jamie Oliver – dieser Name ist den meisten von uns sicherlich ein Begriff. Er steht für das einfache, schnelle Kochen mit frischen Zutaten und gesunde Ernährung. Außerdem für Anprangern von McDonalds wegen minderwertigem Hähnchenfleisch in Chicken Nuggets und verrückte Kindernamen (der zuletzt geborene Sohn heißt River Rocket). Außerdem erklärte er kürzlich in einem Interview, er wolle in einem Pizzaofen eingeäschert werden. Kein Wunder also, dass diverse Hersteller sich diesen Namen zunutze machen. So ist es nicht verwunderlich, dass sie Geräte wie zum Beispiel den Jamie Oliver Mixer kreieren.Der britische Koch wurde mit seiner Fernsehshow „the naked chef“ zum Star, auch sein erstes Kochbuch stürmte sofort die Bestsellerlisten. 2015 erschien sein inzwischen 17. Kochbuch „Jamies Wohlfühlküche“. Mit seiner lässigen, bodenständigen Art und der Kunst, mit wenig Aufwand in kurzer Zeit Gesundes zu zaubern, trifft Jamie Oliver genau den Nerv der Zeit. Dadurch hat sich der sympathische Koch ein Millionenimperium erschaffen, das Restaurants, Publikationen, DVD’s und Fernsehshows umfasst. Selbstverständlich sind inzwischen auch „Jamie Oliver-Tools“ für Kochen und Küche zu haben, vom Pizzaschneider bis zum Grillhandschuh. Aber auch eigene Produktreihe von Küchenmaschinen entstand in Zusammenarbeit mit Philips. Die Mixer aus dieser Serie werden wir für Sie noch genau unter die Lupe nehmen.
Seinen Bekanntheitsgrad nutzt Jamie Oliver laufend für soziales Engagement: Gesundes Essen soll in allen Gesellschaftsschichten verbreitet werden. In mehreren Restaurants bietet er arbeitslosen oder sozial schwächeren Jugendlichen die Chance, einen Beruf im Gastronomiebereich zu erlernen.
Von sich reden machte der Starkoch auch mit seinem Feldzug gegen Fast Food in den Schulkantinen. Offenbar funktionierte es allerdings bisher nur mäßig, die Schüler von Fritten, Würstchen und Co. hin zu Brokkoli und Spinat zu bringen. Wirklich schade, wenn man bedenkt, wie viele Angestellte, die auf Kantinenessen angewiesen sind, sich einen Jamie Oliver-Großeinsatz wünschen würden… Auch auf die Gefahr hin, Brokkoli serviert zu bekommen, versteht sich.
Seit 2012 ist Jamie Oliver der offizielle Partner von Philips für Küchengeräte. Sein Fachwissen wurde in die Produktentwicklung miteinbezogen, und es entstanden 5 unentbehrliche, einfach zu bedienende Helfer auch für Kocheinsteiger, um schnell und gesund selbst Essen zubereiten zu können. Damit die Geräte in Verwendung bleiben, muss auch die Optik stimmen, denn sonst verschwinden sie aus dem Blickwinkel in der Versenkung. Die Philips-Küchengeräte von Jamie Oliver erscheinen im Retro Look, weiß mit türkisen Zierelementen, und müssen garantiert nicht nach Gebrauch verschwinden. Küchenmaschine, Dampfgarer, Jamie Oliver Mixer, Stand- und Stabmixer, ebenso wie ein Home-Cooker sollen Ihnen bei der Zubereitung Ihrer Gerichte behilflich sein:
Der Jamie Oliver Mixer zeichnet sich aus durch einen 600 Watt-Motor mit zwei Geschwindigkeitsstufen und Pulsfunktion. Der kratzfeste Glasbecher bietet 1,5 l Fassungsvermögen. Der Jamie Oliver Mixer ist optimal und leicht zu reinigen, die Teile sind spülmaschinenfest und das 5 Sterne-Messer mit Titanbeschichtung ist zum Reinigen abnehmbar. Teige, Soßen und Smoothies sind im Handumdrehen zubereitet, genau wie in der Fernsehshow „Jamie’s 15 Minute-Meals“, in der Jamie auch mit den Tools von Philips werkelt. Man kann sich auch an der Herstellung von Crushed Ice versuchen. Mit dem Jamie Oliver Mixer bekommen Sie auch ein Rezeptheft geliefert, damit Jamies Gerichte auch garantiert gelingen.
Fazit:
Der Jamie Oliver Mixer ist ein leicht zu reinigender Hochleistungsmixer, der sich perfekt in den Alltag integriert
Der leistungsstarke Jamie Oliver Mixer verfügt über einen 650 Watt-Motor mit Netz- und Turbotaste. Er zerkleinert, hackt und schlägt auf Ihren Befehl und wird zum Schrecken von Pesto, Sahne, Mayonnaise und Zwiebeln. Fruchtshakes und Rührteig werden James Bond-untypisch gerührt UND geschüttelt. Mit dem Jamie Oliver Mixer wird direkt im Topf, der Auflaufform oder welchem Behälter auch immer gemixt, wenn größere und härtere Stücke dazu kommen, drückt man einfach die Turbotaste.
Ein Schneebesenaufsatz aus Metall, sowie ein Zerkleinerer werden mitgeliefert, diese können einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Ein Messbecher mit dem Fassungsvermögen von 1 l wird ebenfalls mitgeliefert. Die starke Titanklinge des Stabmixers bleibt dauerhaft scharf. Und natürlich darf das Rezeptheft nicht fehlen, das Ihnen zeigt, wie schnell und einfach die Gerichte von Jamie Oliver umsetzbar sind. Für die Menge an Basilikumtöpfen, die Jamie oft und gerne rupft, müssen Sie allerdings selbst sorgen…
Fazit:
Der Jamie Oliver Mixer ist ein leicht zu reinigender Stabmixer, der mit seinem straken Motor überzeugt. Der enthaltene Schneebesenaufsatz, sowie der Zerkleinerer sind äußert hilfreiche Tools.
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]]> Ein Mojito oder Caipirinha ohne Crushed Ice ist unvorstellbar. Die Eiswürfel im Miniaturformat lassen sich vielseitigverwenden, sind den meisten aber wahrscheinlich aus der Gastronomie bekannt. Doch warum ist Crushed Ice so beliebt? Ganz einfach: Es kühlt schneller als Eiswürfel, da die kleinen Eisstücke eine größere Oberfläche haben.
Während fleißig gemischt wird, kühlt Crushed Ice die Zutaten effektiv im Shaker oder Mixer; noch dazu kann es Cocktails mit hohem Spirituosengehalt etwas abmildern. Und Hand aufs Herz: Crushed Ice macht natürlich auch optisch etwas her. Zum „Crushen“ kommen in Bars spezielle Geräte zum Einsatz, für die oftmals sogar eine bestimmte Eiswürfelgröße notwendig ist. Wer Crushed Ice selbst herstellen möchte, muss natürlich nicht gleich zu einer teuren Eismaschine greifen.
Vielleicht glauben Sie, dass hierfür keine Anleitung nötig ist: Ab mit den Eiswürfeln in den Mixbehälter, einschalten, crushen, fertig. Das ist grundsätzlich durchaus richtig, aber um Eis zu crushen, braucht man eine nicht zu unterschätzende Kraft. Und es wäre gut, wenn man feststellt, ob der hauseigene Mixer Crushed Ice über diese Power verfügt, bevor er zerstört wird. Falls Ihr Mixer Crushed Ice zu schwach sein sollte, gerade durchgebrannt ist oder Sie schlichtweg gar keinen haben, folgen weiter unter wieder ein paar Top-Geräte-Tipps von uns für eine problemlose Herstellung von Crushed Ice.
Die erwähnte Kraft ist die Wattangabe des Mixers. Kleine Geräte gibt es schon ab 300 Watt, aber mit Eiswürfeln sollte man diese nicht konfrontieren. Bei 600 Watt weisen manche Hersteller darauf hin, dass ihr Gerät Eis crushen kann. Das ist richtig, wenn man a) ziemlich viel Zeit hat und b) keine große Menge an Crushed Ice benötigt.
Der 600-Watt-Mixer Crushed Ice darf mit maximal drei Eiswürfeln gefüttert werden, und man muss noch Wasser hinzugeben. In einem mühsamen Häckselvorgang wird ab und zu mal ein Stückchen vom Eiswürfel abgeschlagen, während der Großteil schmilzt. Am Ende hat man grobe Eissplitter in einem Mixbecher halbvoll mit Wasser. In einem solchen Fall empfehlen wir Ihnen statt dem Mixer Crushed Ice einen Hammer. Nicht, um den Mixer Crushed Ice zu zerstören – obwohl Ihnen vielleicht danach ist –, sondern eher, um damit auf den Gefrierbeutel mit den Eiswürfeln zu schlagen. Den besseren Effekt erzielen Sie damit allemal.
Ab 1000 Watt kann man also wirklich davon sprechen, dass der Mixer Eis crushen kann.
Die Power alleine sorgt noch nicht für perfektes Crushed Ice. Wie viele Umdrehungen in der Minute schafft Ihr Standmixer? 10.000 Umdrehungen sind das erforderliche Minimum – je mehr Umdrehungen, desto besser. Für einen guten Smoothie-Mixer wie den Omniblend V ist das keine Herausforderung; er muss schließlich auch Gefrorenes und harte Nüsse verarbeiten können.
Tolle Standmixer wie der WMF pro Power, den wir Ihnen noch detailliert vorstellen werden, verfügen über eine eigene Crushed Ice Funktion. Diese ist auch als Pulse-Taste bekannt. Der Sinn dieser Funktion ist, dass die Drehzahl der Messer abwechselnd erhöht und verringert wird und die Eiswürfel somit wieder den Messern zugeführt werden. Wenn man den Mixer einfach mit hoher Geschwindigkeit einschaltet, werden die Eiswürfel nach oben befördert und bleiben auch dort, sodass die Messer sie nicht mehr erreichen können.
Kleiner Tipp am Rande: Lesen Sie im Handbuch Ihres Mixers nach, mit wie vielen Eiswürfeln das Gerät bestückt werden darf, und achten Sie beim Zubehör darauf, ob ein eigenes Messer beiliegt, um Eis zu crushen.
WMF Kult Pro Power
Dieser Standmixer hat mit seinen 24.000 Umdrehungen und der Kraft von 1.200 Watt perfekte Voraussetzungen für die Herstellung von Crushed Ice. Der Glasbecher fasst 1,8 Liter. Die Crushed Ice (Pulse)-Funktion ist vorhanden, ebenso eine eigene Funktion für Smoothies. Pausen und Drehzahländerungen übernimmt der WMF Kult Pro-Power damit persönlich. Das vierflüglige Edelstahlmesser schwirrt mit 275 km/h durch den Mixbecher und sorgt für ein perfektes Ergebnis – ganz gleich, ob gemixt, püriert oder gecrushed.
Klarstein Herakles 5G
Lassen Sie sich bloß nicht davon täuschen, dass er als „Milchshake-Mixer“ deklariert wird. In diesem Mixer steckt die Kraft von 1.500 Watt und sagenhaften 40.000 Umdrehungen! Auch optisch ist er in seinem Retrodesign in Weiß, Rot oder Schwarz ein echtes Schmuckstück für die Küche. Natürlich verfügt er ebenfalls über eine Pulse-Funktion. In dem Mixbecher aus BPA-freiem Kunststoff finden ganze 2 Liter Platz. Sechs rasiermesserscharfe Klingen nehmen es locker mit Getreide, Eiswürfeln oder dicker Schokoladenkuvertüre auf. Der Motor ist vor Überhitzung geschützt, und rutschfeste Gummifüße sorgen für die notwendige Sicherheit.
Ultratec Power Mixer
Mit 32.000 Umdrehungen wüten sechs rostfreie Edelstahlmesser, angetrieben von 1.500 Watt, in diesem Mixer. In einem nahezu unverwüstlichen, 2 Liter fassenden BPA-freien Kunststoffbecher wird zerkleinert, püriert und gemixt. Ein manueller Pulse-Schalter als Crushed Ice Funktion ist natürlich vorhanden. Auch Kaffeebohnen und Nüsse können mit dieser Funktion optimal zerkleinert bzw. gemahlen werden. Der Becher ist einfach zu reinigen, ein guter, rutschfester Stand ist gewährleistet. Im Lieferumfang ist auch ein Stößel enthalten, mit dem man nach oben wanderndes Material einfach wieder den Messern zuführen kann.
Der Beitrag Mixer Crushed Ice – die Königsdisziplin für Ihren Mixer erschien zuerst auf mixer-test24.de.
]]> http://mixer-test24.de/mixer-crushed-ice/feed/ 0Der Beitrag Von mutigen Menschen, Mixern & Momenten erschien zuerst auf mixer-test24.de.
]]> Es war ein langer, ein intensiver Tag. Dein Lieblingsplatz ist deine Akkuladestation. Du schließt die Augen: subtropische Feuchtigkeit, ein Elefant auf weichen Sohlen, ein babylonisches Sprachgewirr & irgendwo Musik, die anders klingt. Es duftet nach verschiedensten Currys & frischen Fladenbroten. Es klingelt an der Haustür, du gehst hin, öffnest. Der Paketbote im Türrahmen sieht aus wie ein Bollywoodfilmstar.Heute passt einfach alles, denkst du, lächelst, denn du weißt, was gleich geschehen wird. Er wird vor dir stehen: dein Traum, dein Erster, dein Großer. Dein Mixer! Mutig wirst du alles vorbereiten. Dann kann der Testlauf beginnen.
Die Vitamine scheinen unter der Fruchtschale nur darauf gewartet zu haben, dass du ihnen die Freiheit schenkst. Der Joghurt und der Apfelsaft sind kühl, die Eiswürfel bereit. Die Cocktailschale aus den Fünfzigerjahren, die du am Wochenende auf einem Flohmarkt entdeckt hast, wäre Holly Golightlys (Alias: Audrey Hepburn) Favoritin und stammt sicher direkt aus dem Hollywood-Requisitenfundus des Films Frühstück bei Tiffany.
Es wird erst laut in deiner Küche, dann still. Eine fruchtige Vitaminbombe füllt dein Glas, eine Physalis schaukelt am Rand. Du stehst am Fenster. Deine Stadt gibt sich ganz dem Licht der „blauen Stunde“ hin und du dich dem alkoholfreien Geschmacksrausch des Lassi-Cocktails in deinem Glas. Und genau das ist der Moment, von dem an du dir sicher bist: Dein neuer, männlicher Küchenpartner wird in Zukunft dein Leben auf vielfältige Art aufmischen!
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Zutaten (für 2 Portionen):
Alle Zutaten mit Eis im Standmixer pürieren und in einem Glas deiner Wahl, eventuell dekoriert, kalt servieren.
Tipp N° 1: Frische Fruchtstückchen auf einen langen Partyspieß stecken und quer über den Glasrand legen.
Tipp N° 2: Für deine veganen (oder laktoseintoleranten) Freunde kann der Joghurt durch Sojamilch mit Vanillegeschmack ersetzt werden.
Testlauf gelungen? Ist der Profi in dir geweckt? Dann belebe doch die Cocktail Party Tradition der 1920er Jahre: Lade Freunde zum Friday-Blue-Hour-Cocktail zu dir nach Hause ein. Stelle eine wilde Gläsersammlung zusammen, besorge die frischen Zutaten und treibe deinen Mixer zu Höchstleistungen an. Mit dem Film Breakfast at Tiffany’s auf einem Screen wird der ausklingende Friday zum relaxten Start ins Weekend.
Der Beitrag Von mutigen Menschen, Mixern & Momenten erschien zuerst auf mixer-test24.de.
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