Nutribullet Test – Der Mobile Hochleistungsmixer

Wie funktioniert der Nutribullet NBR-1219M aus dem Nutribullet Test ?

Der NutriBullet funktionierte im Nutribullet Test ganz anders, als wie Sie sicherlich von anderen Standmixern gewohnt sind. Der enorme Unterschied liegt darin, dass die Lebensmittel „auf dem Kopf gestellt“ werden, um so verarbeitet werden zu können. Die Vorgehensweise für einen Smoothie, Shake oder andere Delikatessen ging im Nutribullet Test einfach vonstatten:

a) Legen Sie sich die gewünschten Zutaten griffbereit

b) Befüllen Sie den Mixbecher mit den Zutaten; beachten Sie bei der Zutatenbefüllung auf die Reihenfolge: 1. Hartnäckige Zutaten wie Spinat, Möhrengrün oder Wildkräuter, 2. Obst und Gemüse und 3. Wasser oder andere Flüssigkeiten

c) Drehen Sie den Mixbecher mit dem Kreuzklingenaufsatz kopfüber

d) Fangen Sie an zu mixen, bis Sie die Konsistenz erreicht haben, die Sie sich wünschen; nur Sie allein bestimmen die Laufzeit des Mixers) Zum Verfeinern können Sie noch weitere Zutaten wie Beeren, Hanfsamen, Maca-Pulver, Kakao oder andere Gewürze dazugeben

Natürlich darf nicht zu viel in den Mixbecher gegeben werden, da er, wie auch im Nutribullet Test, eine Maximalbegrenzung hat. Bedenken Sie, dass es bei Mixdauer zu einer Wärmeentwicklung und Verwirbelung der Lebensmittel zusammen mit Sauerstoff gibt. Nur so verändern Sie die Qualität der verwendeten Zutaten. Welches Ziel gibt es beim Mixergebnis? Ziel im Nutribullet Test war es, dass eine optimale Nährstoffausbeute in nur kürzester Mixzeit erreicht wird. Im Nutribullet Test hatten sich einige der Zutaten schnell erwärmt und der Smoothie war schneller fertig, als gedacht. Auch für die Schnellen unter Ihnen, die immer Stress sind und auf dem letzten Drücker einen Smoothie für unterwegs herstellen, ist der Mixbecher to go im Lieferumfang mit dabei.

Aussehen und Material

Der Mixer von NutriBullet hatte im Nutribullet Test schon gezeigt, dass er ein sehr guter Personal Blender ist. Optisch gesehen überzeugt er mit einer stylischen Wirkung und gibt es in zwei unterschiedlichen Farbvariationen: saphierblau (limited Edition) und grau. Im Nutribullet Test wurde der NutriBullet in die Mittelklasse eingeordnet. Qualität und Verarbeitung sind völlig in Ordnung für diese Preisklasse. Die Innenteile, das Getriebe sowie die Außenabdeckung bestehen aus Plastik. Allerdings ist das Erhitzen von Soßen oder Suppen in einem Kunststoffbecher nicht wirklich zu empfehlen, da hier meist sehr hohe Temperaturen verwendet werden.

Der NutriBullet im Nutribullet Test

Im Nutribullet Test wurden unterschiedliche Rezepte mit dem NutriBullet eingehend ausprobiert. Die Ergebnisse sind einfach außergewöhnlich gut. Der Smoothie-Maker bietet insgesamt 600 Watt und weiß, diese Leistung auch, wie im Nutribullet Test, einzusetzen. Die Zusammenarbeit zwischen Mixbecher, Messer und Motor funktionieren reibungslos. Es gibt keine Schwierigkeiten bei zum Beispiel faserigen Lebensmittel wie eine Zitronenschale, Spinat oder einem Granatapfel. Gefrorene Speisen waren im Nutribullet Test im Nu zerkleinert und wenn Reste übrig bleiben, ist das kein Problem. Immerhin isst auch das Auge mit. Das Ergebnis spiegelt sich im Nutribullet Test mit anderen Zutaten wieder. Der NutriBullet Mixer kann ohne Zweifel Wildpflanzen wie Löwenzahn, Girsch, Brennnessel, Bärlauch, Fenchel oder Klee zu einem erstklassigen Shake verhelfen.

Nutribullet Test – Die Reinigung

Die Reinigungsmaßnahmen im Nutribullet Test waren im Nu erledigt. Nach der Herstellung eines kulinarischen Getränk oder einer Speise wurde im Nutribullet Test der Mixbecher von der Basis und dem Kreuzklingenaufsatz abgeschraubt und beide Einzelteile mit klarem Wasser gereinigt. Zum Trocknen nehmen Sie einfach einen flauschigen Lappen oder lassen es auf einem Spülhandtuch abtrocknen.